Mit 26 noch jungfrau
Während die Rothaarige sich erhob und in Richtung eines der Sofas steuerte, erklärte sie indirekt Tims Fragen. 'Mir brennt die Klit, aber ich benutze nur einigermaßen ordentlich aussehende Sklaven als Sexspielzeug, ich hab keinen Bock mich zu ekeln!' Mit diesen Worten zog sie sich das weiße Shirt über den Kopf und stand oben ohne vor Tim. Augenblicklich spürte Tim aufkommende Erregung in seiner Körpermitte, denn Sophies mittelgroße Brüste waren einfach herrlich: Auf den weißen Hügeln hoben sich die rötlichen Brustwarzen besonders markant ab. Durfte seine Brust den Busen seiner Herrin berühren? Sophie nahm ihm diese Überlegung ab, indem sie ihre Arme um Tims Hals schlang und ihn unsanft zu sich herab zog. Er spürte die aufgestellten Nippel seiner Herrin, spürte ihren schnellen Atem und nahm ihren Körpergeruch deutlich war. Mit unangenehmen Druck presste Sophie Tims Kopf auf ihre Schulter und schob ihm gleichzeitig ihr Becken verlangend entgegen. Aggressiv und geil stöhnte sie immer wieder: 'Fick mich!' 'Ich hab gesagt fick mich!' 'Fick mich Sklavenschwein!' Tim bemerkte, dass seine Herrin in diesem Fall mit starkem Druck auf ihr Geschlecht gefickt werden wollte. Und wie er es einst bei Josephine gelernt hatte versuchte er mit Bewegung und Druck die Klitoris seiner Herrin zu stimulieren. Recht 24-7 erfahrungen.
Als Entschädigung ist dieses Kapitel wesentlich umfangreicher als alle anderen zuvor. Und dies hat einen speziellen Grund. Nach zwei gefühlt viel zu kurzen Wochen war der Verwandtschaftsbesuch in Bayern für Pascal und seine Familie zu Ende. Einerseits hatte Pascal die für ihn sehr erregende Zeit ausnahmslos genossen. Andererseits war er froh, wieder zu Hause zu sein und den Rest seiner Semesterferien ruhiger angehen zu lassen - wie ein richtiger Student in der Zeit zwischen den regulären Semestern. Okay, ganz so normal verhielt es sich nicht für ihn.
Spontaner sex.
Zwei von ihnen waren sogar ganz blank zwischen den Beinen, sahen dort aus wie kleine Mädchen. Beate war fast ein wenig schockiert gewesen, als sie erstmals mit dem Anblick konfrontiert worden war. Sie hatte sich irritiert gefragt, welchen Grund es haben sollte, den weiblichen Geschlechtsbereich derart ungeniert zur Schau zu stellen. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass diese Haarlosigkeit natürlichen Ursprungs war. Aber sie hatte sich auch bisher nicht getraut, danach zu fragen. So hemmungsfrei war sie doch noch nicht. „Machst du eigentlich an deinen Haaren da unten was, damit es so aussieht?”, wagte sich Beate vor. „Was glaubst du, was für einen Urwald ich da hätte, wenn ich das nicht täte”, erklärte Sylvia lachend. „Da könnte ich mich zum Beispiel im Badeanzug oder Bikini unmöglich sehen lassen. An den Seiten würde der Bär rausschauen. Mit 26 noch jungfrau.Kais Blick bettelt sie förmlich darum, etwas zu sagen, ihn zu erlösen und sie weiß auch schon wie. Mit dieser Reaktion hat er nicht gerechnet gehabt.
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